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Fulda: K.o-Tropfen auf Fastnachtsfeier

Verfasst: 10.02.2013, 22:34
von Sonnenschein+8+
K.o-Tropfen auf Fastnachtsfeier: sieben Frauen verletzt

Auf einer Fastnachtsfeier in Fulda sind am Wochenende mindestens sieben Frauen Opfer sogenannter K.o.-Tropfen geworden. Die Frauen im Alter zwischen 22 und 40 Jahren klagten auf der Veranstaltung in der Nacht über Atembeschwerden, einige von ihnen verloren das Bewusstsein, wie ein Polizeisprecher sagte.
Vier Frauen wurden in das Klinikum Fulda gebracht. Einer 40-Jährigen ging es so schlecht, dass sie auf die Intensivstation verlegt werden musste. Dem Polizeisprecher zufolge schwebte sie aber nicht in Lebensgefahr
Substanz in Getränke gemischt
Die Substanz war den Frauen offenbar in ihre Getränke gemischt worden. Anzeichen für einen sexuellen Missbrauch nach der Verabreichung gibt es den Angaben zufolge nicht. Auch hatte die Polizei zunächst keine Hinweise auf die Täter. Der "Turnermaskenball" ist eine jährlich stattfindende Fastnachtsfeier mit rund 3500 Gästen.

Bei K.o.-Tropfen handelt es sich um eine in der Regel farblose Substanz namens Gamma-Hydroxybuttersäure. Die Wirkung der Tropfen setzt etwa eine Viertelstunde nach der Einnahme ein und dauert einige Stunden an. Am nächsten Tag können sich die Opfer an nichts oder fast nichts mehr erinnern.
Mensch, die Frauen müssen aufpassen es gibt solche sch.. mistkerle die das machen. Ich bin fassungslos :evil:

http://nachrichten.t-online.de/fulda-k- ... 6406/index

Re: Fulda: K.o-Tropfen auf Fastnachtsfeier

Verfasst: 11.02.2013, 22:23
von AlexRE
Das Zeug ist lebensgefährlich:
(...)

Einige der Opfer mussten in Krankenhaus. Eine 40-Jährige, die sogar auf die Intensivstation gebracht werden musste, wurde später auf eine normale Station verlegt. Eine Spur von dem oder den Tätern hat die Polizei nicht. Die Opfer seien wohl zufällig ausgewählt worden, sie hätten sich nicht gekannt.

(...)
http://www.stern.de/panorama/auf-karnev ... 69537.html

Und es ist relativ leicht zu beschaffen, was ich hier auf dem Forum lieber nicht näher ausführe. Da sollten die Behörden bzw. der Gesetzgeber zuerst ansetzen.